


Gewerbe
In der Gemeinde Wachtendonk sind insgesamt 2110 Personen beschäftigt, darunter 1435 Einpendler und Einpendlerinnen (Juni 2023, IT.NRW).
Die drei bestehenden Gewerbegebiete prägen den Wirtschaftsstandort Wachtendonk.
Wachtendonk-Ost ist das älteste Gewerbegebiet der Gemeinde. Hier ist eine Mischung aus Handwerksbetrieben, großflächigem und kleinerem Einzelhandel sowie Dienstleistern angesiedelt. Es ist vollständig besiedelt, durch Fluktuation bestehen jedoch immer wieder Chancen zur Neuansiedlung.
Das Müldersfeld, nördlich der Slümerstraße gelegen, ist das neueste Gewerbegebiet. Hier sind mittelständische (Industrie-)Unternehmen, Fahrzeughändler und die DHG Vertriebs- und Consulting GmbH mit ihren über 100 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen angesiedelt.
In Wankum, östlich der Grefrather Straße, befindet sich das gleichnamige Gewerbegebiet. Hier sind örtliche Gewerbetreibende, u.a. Handwerksbetriebe wie ein Heizungsmontage-, ein Dachdecker- und ein Elektro-Sanitärunternehmen angesiedelt.
Nicht zuletzt aufgrund der guten Anbindung an die Autobahn 40 gab es in der Vergangenheit vermehrt Nachfragen nach Gewerbeflächen in Wachtendonk, zum Teil von ortsansässigen Unternehmen zur Erweiterung, zum Teil von Unternehmen aus Nachbarkommunen sowie Logistikbetrieben.
Um den Bedarfen gerecht zu werden und die Gemeinde Wachtendonk auch für die Zukunft als starken Wirtschaftsstandort zu erhalten und weiterzuentwickeln, sollen, unter Berücksichtigung vorhandener kommunaler Konzepte und Planungen, Potentialflächen für eine Neuansiedlung von Gewerbe ermittelt, bewertet und ggf. als zusätzliche Gewerbeflächen gesichert werden.

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Wie wollen wir arbeiten?
Diese Themen wollen wir mit Ihnen diskutieren:

"Um Arbeitskräfte für den lokalen Markt zu gewinnen, sollten die Bedürfnisse der Arbeitnehmenden erkannt und ihnen entsprochen werden."

"Die Anforderungen an die Verkehrsinfrastruktur unterliegen einem ständigen Wandel, geprägt durch die Entwicklung neuer Verkehrsformate und sich ändernden Verkehrsverhalten."

"Alle Wirtschaftssektoren zusammen verbrauchen fast drei Viertel der in Deutschland benötigten Primärenergie (2022)."